Hallesches Netzhaut- und Diabetes-Symposium findet am 1. Februar statt

Vieles hat sich geändert seit dem Beginn der Vitrektomie und Lasertherapie bei Diabetikern – nicht zuletzt Dank neuer intravitreal applizierbarer Medikamente. Die Themen Netzhaut-Rekonstruktion und -Regeneration, insbesondere im Zusammenhang mit Diabetes, stehen im Fokus des Halleschen Netzhaut- und Diabetes-Symposiums. Dieses findet am Sonnabend, 1. Februar 2020, in der Aula des Löwengebäudes der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. 

Die an Fachpublikum gerichtete Veranstaltung hält von 9.30 Uhr bis etwa 15.30 Uhr zahlreiche Vorträge von Expertinnen und Experten der Universitätsmedizin Halle (Saale), aber auch aus Rostock, Potsdam, Cottbus, Leipzig, Göttingen, Freiburg, Würzburg sowie dem italienischen Modena bereit. 

Am Vormittag ist das Hauptthema Diabetes mellitus im Zusammenhang mit Erkrankungen des Auges. Ab 12 Uhr geht es um (schwere) Verletzungen der Netzhaut, beispielsweise aufgrund von Feuerwerkskörpern oder bei Kindern, und ihren Umgang damit.

Der dritte Themenblock am Nachmittag befasst sich dann mit Erkrankungen der Netzhaut und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Gastgeber des Symposiums sind Ärzte der halleschen Universitätsmedizin Prof. Dr. Arne Viestenz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Prof. Dr. Matthias Girndt, Direktor des Departments für Innere Medizin und Dr. Andrea Huth Geschäftsführende Oberärztin der Klinik für Augenheilkunde.

Das Programm des Halleschen Netzhaut- und Diabetes-Symposiums finden Sie hier.